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27. August 2020
In Afghanistan sind einen Tag nach verheerenden Sturzfluten mit über 100 Toten erneut Menschen durch Überschwemmungen ums Leben gekommen. In der Provinz Kapisa nordöstlich der Hauptstadt Kabul starben mindestens 13 Bewohner, wie ein Polizeisprecher heute mitteilte. Die Opferzahlen könnten steigen, viele Menschen würden unter Erdmassen und eingestürzten Häusern vermisst.
In der Nacht auf Mittwoch wurden in der Nachbarprovinz Parwan durch plötzliche Überschwemmungen mehr als 100 Menschen in den Tod gerissen. Die Sturzfluten hinterließen eine Schneise der Verwüstung. Noch immer suchten heute Helfer unter den Erdmassen nach Opfern.
Die Überschwemmungen erinnern an die schweren Sturzfluten in Afghanistan im Frühjahr 2019. Mehr als 10.000 Häuser wurden damals laut dem UNO-Nothilfebüro (OCHA) zerstört, rund 180.000 Menschen waren von den Fluten betroffen.
Unser Verein entschied sich deshalb kurzfristig, Lebensmittel (Mehl,Reis,Zucker ,Tee,Öl..) an Opfer der Sturzflut in Kapisa verteilen.
Beim islamischen Opferfest (Eid al-Adha ) erinnern Muslime in aller Welt an Abraham, der als gemeinsamer Stammvater von Muslimen, Juden und Christen gilt. Im Mittelpunkt steht dabei die Barmherzigkeit Gottes. Deshalb geht es auch um Werte wie Hilfsbereitschaft, Freundschaft und Versöhnung.Wir haben an diesem Tag jeweils 1000 Afghani an bedürftige Kinder überreicht, wie es dem Sinn dieses Festes entspricht.
Mit dem Fest des Fastenbrechens (Eid al-Fitr) begehen die Muslime auf der ganzen Welt das Ende des Fastenmontats Ramadam. Dieser Feiertag wird festlich begangen und es gehört zur Tradition, Geschenke zu verteilen. Auch unser Verein hat die Gelegenheit genutzt, bedürftigen Kindern ein Geschenkt von 1000 Afghani zu überreichen und ein Mittagessen auszugeben.
Auch in diesem Jahr nutzten wir das Zuckerfest, um bedürftigen Kindern eine Überraschung zu bereiten. 113 Kinder wurden auf den Hof einer Privatschule eingeladen, den wir schon öfter für diese Zwecke nutzen durften. Dort bekam jedes Kind die Summe von 1000 Afghani. Überdies konnte dank der Spende einer Familie aus Holland und auf deren ausdrücklichen Wunsch zwei weiteren Familien eine Zuckerfestüberraschung bereitet werden.
(bitte das Bild anklicken)
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das nötige Geld für unsere Vereinstätigkeit zu beschaffen. Einige Mitglieder unseres Vereins in Hamburg beschlossen, an einem Flohmarkt teilzunehmen. Dieser fand am 02. Dezember 2018 statt. Beteiligt waren Frau Yalda Fakhri, Ulrike Aref, Marzia Fakhri, Laura Aref und Mariam Ali. Sie sammelten die Artikel, die angeboten werden sollten, bauten den Stand auf und betreuten ihn.
Überdies erklärte sich Frau Laura Aref bereit, eine Kinderschminkaktion durchzuführen.
Flohmarkt und Kinderschminken waren ein voller Erfolg. Es wurden insgesamt 433 Euro eingenommen. Dazu kam noch eine Spende von Frau Marion Garnitz (einer Freundin von Ulrike Aref), so dass eine Summe von 533 Euro auf unser Vereinskonto überwiesen wurde. Überdies übernahmen die Akteurinnen die Gebühren für den Flohmarktplatz in Höhe von 80 Euro.
Gemäß unserer Satzung wurde auch im Jahr 2018 eine Mitgliederversammlung durchgeführt. Sie fand am 8. April in Hamburg statt. 14 Mitglieder folgten der Einladung zur Versammlung. Unsere Vereinsvorsitzende konnte wieder wie auch im Jahr zuvor einen positiven Bericht über die Vereinsaktivitäten liefern. Mittlerweile hat sich die Mitgliederzahl unseres Vereins auf mehr als einhundert Mitglieder erhöht. Dadurch standen auch mehr finanzielle Mittel für unsere Arbeit zur Verfügung. Im Berichtszeitraun wurden 161 Familien mit Lebensmitteln oder Geld für ihren Lebensunterhalt unterstützt. Überdies werden zwölf Patenfamilien monatlich unterstützt. Unser Dank gilt den Helfern in Kabul, ohne die unsere Hilfe die Bedürftigen nicht erreichen würde. Neben diesen Aktivitäten hat sich unser Projekt „Hoffnung auf Zukunft“ erfolgreich entwickelt.
Der kulturelle Teil im Anschluss an die Mitgliederversammlung, der auch Nichtmitgliedern offenstand, wurde durch Beiträge von Mitgliedern und Gästen gestaltet. Überdies hatten Freiwillige ein Buffet mit afghanischen Spezialitäten vorbereitet.
Eine wichtige Tradition des Festes des Fastenbrechens und eine der Säulen des Islam ist die Unterstützung von Hilfsbedürftigen und Notleidenden. So hat unser Verein auch dieses Jahr wieder 130 Kinder – Waisen, Opfer von Attentaten, Kinder aus Familien alleinerziehender Mütter – auf den Hof einer Kabuler Schule eingeladen, um Süßigkeiten und Geldgeschenke zu verteilen.
Wie im Vorjahr wurde auch der diesjährige Kindertag zum Anlass genommen, um notleidenden Kindern ein paar fröhliche Stunden zu bereiten. Da der 1. Juni in diesem Jahr in den Fastenmonat Ramadan fiel, wurde das Fest um eine Woche vorverlegt, und unsere Freunde und Helfer in Kabul luden am 25. Mai 2017 einhundert Kinder in den Saal der Khorsched Universität ein.
Dort erlebten sie bei Musik und Gesang einen interessanten und fröhlichen Nachmittag, bei dem es auch für das leibliche Wohl gesorgt war.
Selbstverständlich gab es auch dieses Jahr wieder Geschenke für die Kinder nebst einem Geldbeitrag für die Familien.
Nachdem im November Mehl an 33 bedürftige Familien verteilt worden war, wurde die Aktion am 6. Januar 2017 fortgesetzt. Diesmal waren von unseren Helfern in Afghanistan 35 Familien aus Kundus und Baghlan, die nach Kabul geflohen waren und dort unter den ärmlichsten Verhältnissen ihr Leben fristen müssen, ausgewählt worden. Auch sie erhielten jeweils einen 49 kg Sack Mehl, damit sie daraus Brot backen können.
Brot – für uns eine alltägliche Selbstverständlichkeit – ist in Afghanistan ein Lebensmittel, das sich viele arme Familien kaum noch leisten können. Die Preise für Mehl sind so hoch, dass das Einkommen dieser Familien nicht ausreicht, es zu kaufen. Deshalb hat unser Verein im November eine Hilfsaktion gestartet, bei der Mehl an 33 besonders bedürftige Familien verteilt wurde. Sie erhielten jeweils einen Sack Mehl zu 49kg.
Wie angekündigt, fand am 5. November die Veranstaltung „Afghanistan heute – das Schicksal der Kinder“ statt. Über 40 Interessierte – deutsche Bürger, in Deutschland lebende afghanische Bürger und in Leipzig lebende Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan – trafen sich zu Vorträgen und Meinungsaustausch zum Thema im Erich-Zeigner-Haus. Als Referenten agierten Herr Lewkowitz, der eine kurze Einführung in die Geschichte des Hauses und das Anliegen des Erich-Zeigner-Vereins gab,
Frau Sara Foladi, die den von ihr gegründeten Verein „Kinder in Not“ in Wort und Bild vorstellte
und Herr Nasir Mehrin, ein in Hamburg lebender Historiker und Publizist, der zu den aktuellen Entwicklungen in Afghanistan referierte. Unterstützung erfuhren Frau Foladi und Herr Mehrin durch Herrn Yusufi, der die in persischer Sprache gehaltenen Vorträge ins Deutsche übertrug.
Durch die Veranstaltung führte Frau Korinna Heinze.
Die anschließende Diskussion machte deutlich, wie kompliziert die gegenwärtige Situation in dem von Gewalt und Korruption gebeutelten Land ist, unter der vor allem die Schwachen – Kinder, Frauen, Mittellose – leiden. Herr Mehrin brachte jedoch auch zum Ausdruck, dass es trotz aller Schwierigkeiten auch Anzeichen gibt, dass sich in Afghanistan eine Bewegung für eine Verbesserung der Zustände formiert, auch wenn das sicher noch ein langer Weg sein wird.
Zum Abschluss des Abends gab es ein gemeinsames Essen mit typischen afghanischen Gerichten.
Diese Veranstaltung wurde gefördert im Rahmen des Programms „Demokratie leben“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Stadt Leipzig.
Die Not der einfachen Menschen in Afghanistan ist groß. Viele Eltern wissen nicht, wie sie Nahrung und notwendige Kleidung für ihre Kinder finanzieren sollen. Im Rahmen seiner Möglichkeiten versucht unser Verein, diese Not ein wenig zu lindern, indem er besonders bedürftigen Familien eine finanzielle Unterstützung zukommen lässt. Im Oktober waren es insgesamt 47 Familien, die sich über eine Geldzuwendung freuen konnten. Jeweils 1000 Afghani erhielten 46 in Kabul lebende Familien.
Eine Familie, die wegen der Kriegszustände von Kunduz nach Kabul fliehen musste, konnte sich über eine Hilfe in Höhe von 5000 Afghani freuen.
Wie angekündigt hat sich unser Verein am interkulturellen Aktionszelt am 23. September 2016 auf dem Augustusplatz im Herzen von Leipzig beteiligt. Unsere Angebote Schminken für einen guten Zweck und das Glücksrad wurde von den Besuchern gern angenommen und boten zudem viele Möglichkeiten für Gespräche. Erfreulicherweise konnten auch Spenden in einer Gesamthöhe von 86 Euro eingenommen werden, für die wir den Spendern herzlich danken.
Zur Ergänzung hier noch die Mail der Initiatoren des Zeltes:
Liebe interkulturellen „Zelter“,
ich möchte mich im Namen des Vorstandes ganz herzlich für Eure Mitgestaltung des Interkulturellen Aktionszeltes 2016 bedanken.
Auch das sechste Mal haben wir den Leipzigern beim Vorbeigehen etwas geboten und das
Thema Migration anschaulich machen können.
Es gab trotz des Wochenmarktes auf der anderen Seite doch viele neugierige Passanten an unseren „Camp“.
Die Mädchen von der Vektorschule waren wieder toll anzusehen. Es tanzten sogar die Gummibärchen. Der Gesang der „Kalinkas“ erweckte große Aufmerksamkeit, Trommeln mit Sam war für einige Mutige etwas Neues. Wie man einen leckeren Pfirsich ißt, wurde uns von Gentscho gezeigt. Verschönern lassen konnte man sich bei Sara. Afrikanisches Essen ist auch lecker.
Ein „freiwilliger“ Mads aus Dänemark spielte zur Überbrückung ein paar Weisen auf dem Klavier.
Die Stände waren so vielfältig gestaltet – Kuchen, Bekleidung, Spiele, Infos, Gespräche alles war dabei.
Sogar aus Dresden wurde angereist.
Allen ein großes Danke, auch den Helfinnen vom Referat für Migration und Integration der Stadt.
Nicht zuletzt dem Techniker Mark, der immer zur Stelle war und alles zum Klingen brachte.
Unser Vertragspartner aus Schkeuditz war sehr pünktlich mit der Lieferung und dem Abtransport des Mobiliars.
…. das Wetter, wie immer
Mit freundlichen Grüßen
Helga Arnhard
i.A. Netzwerk Integration-Migrant/-innen in Leipzig e.V.
Neben der materiellen Unterstützung notleidender Kinder in Afghanistan hat es sich unser Verein auch zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zum besseren Verständnis der aktuellen Entwicklungen in Afghanistan und deren Auswirkungen auf die Lage der Kinder zu leisten. Die Vereinsvorsitzende konnte dafür einen kompetenten Gesprächspartner gewinnen. Herr Nasir Mehrin beschäftigt sich seit geraumer Zeit sehr intensiv mit diesem Thema und ist bereit, am 5. November 2016 in Leipzig darüber zu berichten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Die genauen Informationen zur Veranstaltung finden Sie im folgenden Flyer:
(für eine größere Darstellung bitte anklicken)
In Fortsetzung der Tradition, hilfsbedürftigen Kindern anlässlich wichtiger islamischer Feste eine Unterstützung zukommen zu lassen, hat unser Verein in Vorbereitung auf das Opferfest Geldgeschenke an 102 Kinder verteilt. Das Opferfest gehört neben dem Fest des Fastenbrechens zu den bedeutendsten Festen des islamischen Jahreskreises und wird zum Höhepunkt des Haddsch gefeiert. In diesem Jahr fand das Opferfest von 12. bis 15. September statt. Es ist üblich, dass anläßlich dieses Festes Geschenke an Verwandte aber auch Hilfsbedürftige verteilt werden. Deshalb hat unser Verein aus der großen Zahl der Kinder in Not in Afghanistan 102 ausgewählt und diese am 9. September auf den Hof einer Schule in Kabul eingeladen. Dort wurde jedem Kind ein Umschlag mit 1200 Afghani überreicht, bestimmt für den Kauf von Kleidung und Schuhen. Wir haben diesen Weg gewählt, da es für unsere Unterstützer in Afghanistan nicht möglich ist, für jedes Kind die passende Kleidung und Schuhe zu beschaffen.
Wie auch bei den vorherigen Aktionen wurde darauf geachtet, Kinder auszuwählen, die vorher noch nicht zum Kreis der Beschenkten gehört hatten.
Erstmalig in seiner Geschichte beteiligt sich unser Verein am interkulturellen Zelt auf dem Leipziger Augustusplatz. Das Zelt, das im Rahmen der interkulturellen Wochen betrieben wird, öffnet seine Pforten am 23. September 2016 um 14 Uhr. Wer mehr über unsere Arbeit erfahren oder einfach mit uns ins Gespräch kommen möchte, ist herzlich eingeladen, uns am Freitag auf dem Augustusplatz zu besuchen.
Alljährlich wird unmittelbar im Ansschluß an den Ramadan das Fest des Fastenbrechens ( عيد فطر ) begangen. Dieses Fest hat in der islamischen Welt eine große Bedeutung und wird mit dem entsprechenden Aufwand gefeiert. Neben dem Festgebet, der wichtigsten Pflicht während der Festtage, spielt das gemeinsame Essen mit Verwandten und Freunden eine große Rolle. Dafür werden bereits in den letzten Tagen des Ramadan entsprechende Vorräte an Gebäck, Süssigkeiten und anderem besorgt. Auch neue Kleidung und Schuhwerk werden gekauft.
Unser Verein hat aus diesem Anlass am 1. Juli Geschenke an 160 hilfsbedürftige Kinder (überwiegend Waisenkinder) in Kabul verteilt. Jedes Kind erhielt eine Geldsumme von 1000 Afghani (rund 13 Euro) und ein Spielzeug (Ball, Spielzeugauto, Henna).
Die Bilder zeigen Helfer und Kinder während der Verteilaktion auf dem Gelände einer Kabuler Schule.
Zum Brückenfest stellten sich Migrantenorganisationen und interkulturelle Vereine der Stadt der Öffentlichkeit vor.
Unser Verein nutzte diese Veranstaltung, um auf sich aufmerksam zu machen. Wir gestalteten einen Stand mit Informationen in Wort und Bild zu unserem Verein. Die Vereinsvorsitzende lud unter anderem Interessentinnen ein, sich durch ein Make up verschönern zu lassen. Auch bei dieser Gelegenheit kam man ins Gespräch und konnte das Anliegen des Vereins vorstellen. Viele bedankten sich mit einer Spende. So kam ein Betrag von über 100 € zusammen.
Hier einige Bilder vom Fest
(Für größere Darstellung Bild anklicken)
Beitrag in der Leipziger Volkszeitung vom 20.06.2016:
Parallel zur Menschenkette begann am Sonntagnachmittag im Clara-Zetkin-Park das „Brückenfest 2.0“. Zur ersten Auflage im Herbst 2015 auf der Sachsenbrücke waren bereits Tausende zusammengekommen, um Barrieren zu den ankommenden Flüchtlingen abzubauen. „Es ist Wahnsinn, heute sind es noch sehr viel mehr Menschen“, freute sich Mitorganisatorin Irena Rudolf-Kokot vom Aktionsnetzwerk „Leipzig nimmt Platz“ gegenüber LVZ.de. Ihren Schätzungen zufolge drängten sich am Nachmittag bis zu 5000 Menschen an den Ständen und vor den beiden Bühnen.
Am 19. Juni 2016 gab es die zweite Auflage des Leipziger Brückenfest auf der Sachsenbrücke.
Das große Publikumsinteresse sei auch Ausdruck sich verändernder Strukturen. Wie Rudolf-Kokot sagte, gebe es im Vergleich zum ersten Brückenfest im Herbst 2015 inzwischen viel mehr Vereine und Initiative, die in der Flüchtlingsarbeit aktiv sind. Diese könnten auf der ohnehin vergleichsweise guten Sozialbetreuung in Leipzig aufbauen. „Andererseits geht die fremdenfeindliche Stimmung aber auch an Leipzig nicht spurlos vorbei, das zeigt sich ja auch die zuletzt veröffentlichten Mittestudie“, so die Brückenfest-Organisatorin.
Beim Brückenfest am Sonntag war von der ablehnend-aggressiven Haltung gegenüber allem Fremden in manchen Teilen der Bevölkerung zumindest nichts zu spüren. Auf den beiden Bühnen spielten Musikgruppen aus dem ganzen Land, luden interkulturelle Leipziger Tanzvereine zum Mitmachen ein. An den Ständen ring herum konnten internationale Speisen probiert werden, gaben Verbände, Vereine, Kirchen und Parteien Einblick in ihre Integrationsarbeit.
Von Matthias Puppe
Gemeinsam mit Freunden und Unterstützern fand am 1. Juni in Kabul ein Kinderfest statt. In einem von einem großzügigen Sponsor zur Verfügung gestellten, festlich geschmückten Saal fanden sich 100 Kinder – Waisen und Kinder aus Familien alleinerziehender Mütter – zusammen, um gemeinsam zu feiern. Es gab etwas zu essen und zu trinken und ein Kulturprogramm, das von den Kindern mitgestaltet wurde. Im Rahmen des Programms wurde eine von der Vereinsvorsitzenden verfasste Geschichte „Mama der anderen Art“ vorgetragen und mit Bildern illustriert.
Zum Abschluss des Festes erhielt jedes Kind ein Geschenk, bestehend aus Kleidung, einem Schulrucksack sowie Schreibheften und Stiften.
Insgesamt war das Fest ein großer Erfolg und sollte mit anderen hilfsbedürftigen Kindern wiederholt werden.
(Für größere Darstellung Bild anklicken)